Motivationstipps für Sportmuffel

Anzeige! Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Beyond Limits entstanden.

 

Wer meinen Blog schon länger verfolgt, wird wahrscheinlich bereits gemerkt haben, dass Sport und ich nicht gerade die allerbesten Freunde sind. Selbst als Kind war ich schon ein richtiger Sportmuffel und bin nur zum Kinderturnen gegangen, um meine Freundinnen zu sehen. Dabei habe ich im zarten Alter von 3 Jahren sogar mal eine Silbermedaille beim Sportfest bekommen – allerdings auch nur, weil in meinem Jahrgang nur drei Leute teilgenommen haben. Und je älter ich wurde, desto schlimmer wurde meine Abneigung gegen Sport. Schulsport war für mich immer ein Alptraum, nur die Bundesjugendspiele konnten dies noch toppen. Tatsächlich habe ich es in 12 Jahren geschafft nur einmal daran teilzunehmen. Komischerweise ging es mir ausgerechnet an den Tagen immer gar nicht gut…

Zwar ist aus mir auch heute kein Sportfreak geworden, aber ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass Sport tatsächlich Spaß machen kann. Und ich kann es selbst kaum glauben, dass ich Sport und Spaß wirklich in einem Satz verwende. Doch anscheinend kann selbst der größte Sportmuffel mit der richtigen Motivation seinen inneren Schweinehund überwinden. Deswegen möchte ich heute meine Motivationstipps für Sportmuffel mit euch teilen.

 

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1. Die richtige Sportart finden

Fangen wir direkt mit dem Punkt an, der bei mir tatsächlich am meisten gebracht hat. Es gibt unzählige Sportarten und immer wieder kommen Neue dazu. Und ich bin mir sicher, dass es garantiert für jeden eine Sportart gibt, die ihm Spaß macht. Diese zu finden ist allerdings nicht unbedingt einfach, besonders wenn man von Natur aus eher ein unsportlicher Typ ist. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich es mit Joggen versucht habe und immer wieder kläglich daran gescheitert bin. Nun habe ich einfach akzeptiert, dass Joggen nicht die richtige Sportart für mich ist. Dafür schwimme ich unheimlich gerne oder fahre lieber mal mit dem Rad durch die Natur.
Meine Meinung zu Sport hat sich allerdings schlagartig geändert, als ich vor 5 Jahren Pilates ausprobiert habe. Das vielseitige Ganzkörpertraining für Körper und Geist hat mich total in seinen Bann gezogen. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich wirklich regelmäßig trainiert und hatte dabei sogar Spaß.

 

Wie finde ich die richtige Sportart für mich?

Ausprobieren! Ob euch die Sportart wirklich Spaß macht, könnt ihr nur wissen, wenn ihr es mal ausprobiert habt. Viele Sachen kann man ganz einfach selbst ausprobieren oder schnuppert doch einfach bei einem Kurs rein. Seid ihr eher der Typ für Mannschaftssport? Meistens kann man auch hier mal ein Probetraining mitmachen.
Mir hat es außerdem geholfen, zu überlegen, was ich als Kind gerne gemacht habe. Geschwommen bin ich zum Beispiel damals schon sehr gerne und das hat sich bis heute nicht geändert.

 

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2. Die richtige Sportkleidung für mehr Motivation

 

„Schöne Sportkleidung kann unheimlich motivierend sein!“

Ich liebe Mode und ja auch Sportkleidung hat mich schon immer gereizt. Nun habe ich endlich einen guten Grund öfter mal in der Sportabteilung shoppen zu gehen. Schöne Sportkleidung kann unheimlich motivierend sein. Es gibt immer mal Tage, an denen man es sich lieber mit Netflix auf der Couch gemütlich machen möchte.

Doch spätestens, wenn die Jogginghose gegen eine schicke Sportleggings ausgetauscht wird,  ist das Motivationsloch oft wie weggeblasen.
Neben der Optik spielt bei mir besonders die Qualität eine große Rolle. Sportkleidung sollte perfekt sitzen, nicht einengen und angenehm auf der Haut sein. Da ich nicht so groß bin, habe ich bei langen Hosen oft das Problem, dass sie an den Beinen nicht richtig sitzen. Aber zum Glück habe ich mit der Sportleggings von Beyond Limits endlich ein Modell gefunden, was perfekt passt und zudem optisch genau meinen Geschmack trifft. Und natürlich darf auch das passende Sport Shirt dazu nicht fehlen. Ich mag am liebsten etwas weitere Shirts, die mich nicht zu sehr einengen und aus einem angenehmen Material sind.

 

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Sportleggings von Beyond Limits
Beyond Limits Cutout T-Shirt

3. Sucht euch einen Partner

Zu Zweit macht alles gleich viel mehr Spaß und gerade beim Sport sorgt ein Trainingspartner für viel mehr Motivation. Mit einem Partner kann man seine Erfolge teilen, sich gegenseitig unterstützen und bekommt auch mal einen kleinen Tritt in den Hintern, wenn der innere Schweinehund mal wieder zu groß ist. Als jahrelanger Sportmuffel weiß ich, dass gerade der Anfang am schwierigsten ist. Mit der besten Freundin oder einem guten Freund an der Seite fällt es den meisten direkt viel einfacher.
Die letzten Jahre habe ich zum Beispiel im Sommer immer regelmäßig eine Rad Tour mit einem meiner besten Freunde gemacht. Für mich war es eher Spaß, als Sport und erst die unzähligen Kilometer auf dem Tacho und der Muskelkater am nächsten Tag haben mir bewusst gemacht, was für Routen wir teilweise zurückgelegt haben. Alleine wäre ich wahrscheinlich nicht so schnell auf die Idee gekommen mal eine Runde mit dem Rad zu fahren.
Auch der Ehrgeiz ist bei mir immer größer, wenn ich mit jemandem zusammen Sport mache – schließlich möchte ich mich ja nicht blamieren.

 

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4. Die richtige Motivation

__________

 

„Ein gesunder, starker Körper ist viel wichtiger!“

Früher habe ich immer mit Sport angefangen, wenn ich mal wieder unzufrieden mit meinem Körper war. Und, wenn nach spätestens einer Woche noch keine Erfolge zu sehen waren, hat sich selbst diese Motivation in Luft aufgelöst. Natürlich ist Sport ein guter Weg, um seine Traumfigur zu bekommen, doch das alleine sollte nicht die einzige Motivation sein. Ein gesunder, starker Körper ist viel wichtiger und, dass die überschüssigen Fettpolster dabei verschwinden, ein sehr netter Nebeneffekt.
Das ist mir erst vor einem Jahr so wirklich bewusst geworden, als es auf einmal immer öfter in meinem Rücken gezwickt hat. Also habe ich angefangen gezielt Übungen auszuwählen, die gut für den Rücken sind. Straffe Beine und ein wohlgeformter Po waren mir auf einmal gar nicht mehr so wichtig.

Balsam für die Seele

Sport wirkt sich nicht nur positiv auf den Körper aus, sondern auch auf die Psyche. Gerade nach einem stressigen Tag auf der Arbeit oder in der Uni kann Sport dabei helfen, den Kopf wieder frei zu bekommen. Und viele Studien zeigen, dass Sport auch bei psychischen Erkrankungen gut helfen kann. Sport verbessert das psychische Wohlbefinden, setzt Glückshormone frei und verringert die Bildung von Stresshormonen. Dabei ist es natürlich ebenfalls besonders wichtig, dass die Sportart Spaß macht, denn nur so kann sie wirklich helfen.

Mir selbst hilft Yoga besonders gut. Dabei kann ich mich so richtig entspannen und fühle mich anschließend ausgeglichener und ruhiger. Mittlerweile schaffe ich es sogar mit Yoga aufkommende  Panikattacken zu bewältigen. Und obwohl ich erst Anfang des Jahres mit Yoga begonnen habe, habe ich schnell gemerkt, wie gut es auch meinem Körper tut.

 

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5. Macht euch nicht zu viel Druck

Der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen, denn schließlich streben wir ja keine Karriere als Leistungssportler an. Aus diesem Grund sollte man sich nicht direkt zu hohe Ziele setzen und sein Sportpensum an seine eigene Leistungsfähigkeit und den Alltag anpassen. Ich bewundere die Leute, die fast täglich ins Fitnessstudio gehen oder auch im Winter ihre Runden laufen, doch für mich wäre das einfach auf Dauer nicht umsetzbar. Und das schlechte Gewissen führt früher oder später bei mir eher dazu, dass ich komplett das Handtuch werfe. Fangt lieber mit weniger Sport an und wenn ihr merkt, dass ihr öfter in der Woche Zeit und Lust habt, könnt ihr das immer noch steigern.

 

Macht ihr gerne Sport oder gehört ihr auch eher zu den Sportmuffeln? Und verratet mir doch auch mal eure Motivationstipps!

 

 

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28 Kommentare

  1. 17. August 2019 / 8:46

    Danke für die tollen Bilder und den motivierenden Bericht. Ist der innere Schweinehund erst mal überwunden, geht es viel leichter. Und irgendwann hat sich dann eine Sport-Routine eingestellt. Mir persönlich hat es sehr geholfen, gemeinsam mit anderen Sport zu machen und sei es nur Joggen zu zweit. Alleine war es für mich viel schwerer rauszukommen. Wahrscheinlich habe ich mich dann auch weniger verpflichtet gefühlt. Außerdem macht Sport zu zweit oder mit mehreren gleich doppelt Spaß.

  2. 16. April 2019 / 9:07

    Was für eine atemberaubende Kulisse! <3
    Ich glaube der letzte Punkt ist einer der wichtigsten. Sich nicht zu viel Druck zu machen und sich vor niemandem zu rechtfertigen, wenn man mal keine Lust hat Sport zu machen.
    Ich habe irgendwann verstanden, dass ich das allein für mich tue und für niemanden sonst. Und es ist okay, dass es Phasen gibt, in denen ich mal keine Lust habe und es mir keinen Spaß macht.
    Ich habe schon immer Sport gemacht, früher im Leistungsturnen und heute im Fitnessstudio. Aber nach dem Turnen hatte ich auch eine lange Phase in der ich herausfinden musste, was mir Spaß macht.

    Ein schöner Artikel. :)

    Von Herzen,
    Anika

  3. 6. September 2018 / 19:55

    Uh solche Tipps kann ich ja immer supergut gebrauchen :D Aber ab nächstem Semester werde ich wieder zu den Sportlichsten am Campus zählen :P (Oder zumindest hoffentlich nicht zu den 3 Unsportlichsten) :b Hoffen und Träumen darf man ja.. :b
    Liebe Grüße,
    Walli und Kathi von http://www.everyonestarling.com

  4. 6. September 2018 / 7:57

    Liebe Jana!

    Deine Tipps find ich toll! Ich kenne das zu gut. Bin eigentlich auch ein richtiger Sportmuffel. Aber dennoch ist Sport und Bewegung für uns wichtig. Deshalb versuche ich es auch, mich aufzuraffen :) Ich hab jetzt auch vor im Herbst wieder mehr ins Fitnessstudio zu gehen. Und hinsichtlich „die richtige Sportart finden“ bin ich da auch ganz bei dir. Ich gehe zB. irrsinnig gerne Badminton spielen :D Und mit schönen Fitnessklamotten hab ich mich jetzt auch noch eingedeckt ;)

    Lieben Gruß,
    ❤ Alice von alicechristina.com
    Alice Christina auf Instagram

  5. 22. August 2018 / 12:21

    Tolle Tips, liebe Jana. Du wirst es nicht glauben, aber ich bin gerade tatsächlich aus meinem Bett gehüpft und habe Yoga gemacht. Also danke für die Motivation:) Der innere Schweinehund ist bei mir schon ziemlich groß, da hilft es nur daran zu denken, dass ich mich nach dem Sport gut fühlen werde:)

    Liebste Grüße,
    Sonja von http://searchingforkitsch.blogspot.com

  6. 15. August 2018 / 15:44

    Ein toller Beitrag liebe Jana! Bei mir muss es auch immer die neue Sportkleidung sein, dann ist schon ein großer Schritt Richtung Sport getan. Noch leichter wird es dann mit einem Partner mit dem man sich gegenseitig motiviert. Außerdem ist es bei mir das Training zu festen Zeiten, damit kann ich besser planen und die Ausrede „Heute kann ich nicht!“ gibt es dann auch nicht mehr. :-)

    Ganz liebe Grüße
    xo Sunny | http://www.sunnyinga.de

  7. 27. Juli 2018 / 13:29

    Was für ein schöner Beitrag wieder liebe Jana! Ich habe vor einigen Monaten Pilates für mich entdeckt, ist für mich die perfekte Kombi aus Sport und Entspannung :) Tolle Fotos übrigens auch!!
    Ganz liebe Grüße,
    Julie
    https://juliesdresscode.de

  8. 26. Juli 2018 / 13:44

    deine tipps sind gold wert und deine fotos so toll geworden! wahnsinn :) xx

  9. 23. Juli 2018 / 15:43

    Letztlich hilft bei mir wirklich nur die Routine und das feste Verabreden dazu. Irgendwann gehört es halt einfach dazu und ist so. Ansonsten würde sich aber auch sofort mein innerer Schweinehund melden… ;)

  10. 19. Juli 2018 / 21:17

    Hallo liebe Jana,
    ich war auch nie ein Fan vom Schulsport – da gab’s irgendwie kaum Sportarten, die mir Spaß machten ;)
    Mittlerweile habe ich einige Sportarten gefunden, die ich gerne mache, und ein hübsches Sportoutfit wie deines steigert natürlich die Motivation!
    Liebe Grüße
    Susanne

  11. 18. Juli 2018 / 12:35

    Liebe Jana,

    du hast vollkommen Recht, wenn man einmal die richtige Motivation gefunden hat, kann man sich viel eher zum Sport aufraffen. Ob das jetzt die Erfolge sind, dass der Körper straffer ist oder einfach der Rücken keine Probleme mehr macht, ist schlussendlich egal, solange es funktioniert.

    Halte weiter durch beim Sportmachen :-)
    Viele Grüße,
    Hanna von HoseOnline.de

  12. 18. Juli 2018 / 6:21

    Was für tolle Tipps und vor allen Dingen: Was für wunderschöne Fotos! Ich liebe die grandiose Lichtstimmung, die du hier eingefangen hast! Ich liebe Sport und Bewegung, nur leider fehlt mir meist die Zeit dafür, mal wieder richtig und regelmäßig Sport zu treiben, was ich sehr schade finde … Die Motivation wär definitiv da, aber irgendwie fehlt’s noch am richtigen Zeitmanagement :(

    Liebst, Sarah-Allegra
    https://www.fashionequalsscience.com/

  13. 17. Juli 2018 / 10:24

    Liebe Jana!

    Die Motivationstipps find‘ ich super. Ich finde auch, dass vor allem Fitnesskleidung auch sehr motiviert, das auszuführen :D

    Lieben Gruß,
    Alice von https://alicechristina.com

  14. 16. Juli 2018 / 23:27

    Hallo meine Liebe,

    was für ein super toller motivierender Beitrag! Ich möchte bald auch mehr Sport machen und hoffe dass ich das trotz meiner gesundheitlichen Probleme bald kann. Aber dein Eintrag ist schon einmal mehr als super :)

    Ganz viel Liebe
    Katrin
    http://www.octobreinparis.de

  15. 16. Juli 2018 / 18:21

    Ein sehr schöner Post! Ich kann das richtig gut nachempfinden, ich bin auch ein kleiner Sportmuffel und das einzige, was schlimmer ist als Bundesjugendspiele in der Schule sind Bundesjugendspiele in der Schule, wenn du Lehrerin bist xD Aber ich hab inzwischen Yoga für mich entdeckt und ins Fitnessstudio gehen ist eigentlich ganz schön, seit ich mit meinem Mann gehen kann =)
    Love, Héloise
    Et Omnia Vanitas

  16. 14. Juli 2018 / 20:42

    Ein wirklich süßer Beitrag, um den inneren Schweinehund zu besiegen..
    Ich habe auch etwas gebraucht, um meine Sportart zu finden.
    Meine Leidenschaft zieht sich dem Cross Fit und dem Tanzen als Ausgleich :)

    Liebe Grüße
    Mandy
    http://myglamoursecret.de/

    • Jana
      Autor
      14. Juli 2018 / 20:58

      Tanzen mag ich auch sehr gerne. Das habe ich früher einige Jahren gemacht, vielleicht sollte ich es auch mal wieder ausprobieren :)

  17. 14. Juli 2018 / 19:13

    ein wunderschöner Beitrag meine liebe Jana, mit echt tollen Tipps und noch schöneren Fotos :)
    persönlich bin ich eigentlich der totale Bewegungs-Junkie! aber manchmal fehlt mir leider auch die Zeit oder mal die Lust und dann baucht es ein bissel extra Motivation ;)

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

    • Jana
      Autor
      14. Juli 2018 / 21:03

      Vielen Dank liebe Tina :)
      Ohja, das mit der Zeit ist auch immer so ein Problem bei mir. Gerade in stressigen Phasen denke ich mir dann jedes Mal, dass die anderen Sachen ja erstmal wichtiger sind. Dabei ist ja gerade in solchen Zeiten Sport wichtig.

  18. 13. Juli 2018 / 17:32

    Hey, ach ich muss ja gestehen, ich bin da ein richtig grosser Muffel und habe Hochachtung vor Menschen die regelmäßig Sport treiben!
    Komm gut in das Wochenende!

    • Jana
      Autor
      13. Juli 2018 / 22:27

      Es ist sehr beruhigend, dass ich nicht der einzige Sportmuffel bin. Und ja, solche Menschen bewundere ich auch immer!

  19. 13. Juli 2018 / 11:37

    Das sind wirklich super Tipps, auch für mich! Mir fällt es oft so schwer, mich zu motivieren.

  20. 13. Juli 2018 / 7:36

    Für 2018 hatte ich mich mir vorgenommen, Sport zu machen und extra schöne Kleidung dafür gekauft. Bis jetzt habe ich noch gar nichts gemacht und hoffe, im 2. Halbjahr mich dahingehend aufzuraffen :-*

    viele liebe Grüße
    Melanie / Goldzeitblog

    • Jana
      Autor
      13. Juli 2018 / 22:29

      Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Gerade der Anfang fällt mir auch immer sehr schwer, irgendwie fällt einem ja immer irgendeine Ausrede ein. Aber ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du dich bald motivieren kannst! :)

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